Friday, October 9, 2015

Reviews of "Die Meistersinger von Nürnberg" at the Staatsoper Berlin:

Reviews of "Die Meistersinger von Nürnberg" at the Staatsoper Berlin:



'und auch Markus Werba macht den Beckmesser nicht zur Witzfigur, agiert als Gralshüter wie als Liebender vielmehr anrührend hilflos und nimmt zudem mit seinem frei flutenden Bariton für den Stadtschreiber ein.' Frederik Hannsen, Der Tagesspiegel
'Dennoch wird die Figur nicht wie sonst der Lächerlichkeit preisgegeben; in Markus Werbas starker Darstellung ist Beckmesser Freak, Kauz, Neurotiker – und zwar mit Kultpotenzial. Wenn er von der Festwiese vertrieben wird, weiß man, dass er wiederkommt.' Clemens Haustein, Berliner Zeitung
'Markus Werba singt den bekanntesten Erbsenzähler der Operngeschichte. Stadtschreiber Beckmesser hat etwas Exaltiertes und steckt voller Unsicherheit. Werba singt ihm die tragische Unvollkommenheit auf den Leib. Darüber kann man staunen und herzhaft lachen, ohne sich gehässig zu fühlen' Volker Blech, Berliner Morgenpost
'Julia Kleiter (Eva), Markus Werba (Beckmesser) und Kwangchul Youn (Pogner) bieten Hochakzeptables.' Markus Thiel, Merkur
'Markus Werba was an absolute hoot as Eva’s would-be spouse, Beckmesser. So dapper and smug in Act 1, so eagerly anxious in his ill-buttoned, 16th-century costume for the Act 2 serenade, but losing his rag at the end of Act 3 as he tore off Sachs’s jacket and tie.' Mark Ronan, The Daily Telegraph
'Markus Werba’s self-deluding Beckmesser was utterly believable.' Martin Kettle, The Guardian

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